Es ist doch immer wieder überraschend, welche Wege man per Fahrrad so bewältigen kann, beispielsweise in einem Feuchtgebiet (in Süddeutschland). Die übrigen Fotos sind aus der Schweiz. Oft ist das feiner gut verdichteter Schotter, oder perfekter Asphalt, mal steil: so ist das in den Alpen. Dafür findet man auch Tunnels, nur für Fahrräder, mit Beleuchtung!!! Unser Weg hat uns vom Bodensee über Feldkirch in die Nähe von Zürich und nach Bern geführt, meistens entlang an irgendwelchen Flüssen und Seen, überwiegend mit moderaten Steigungen. Das einzige Pässchen der Reise ging über den Schweizer Jura. Da musste dann auch gleich ein Gipfelfoto gemacht werden.
Die Fahrradinfrastruktur in der Schweiz ist sensationell. Fernradwege sind durchnummeriert und fast lückenlos mit Wegweisern versehen: das nächste Ziel und der Endpunkt, oft km-Angaben, überwiegend gut befahrbare Wege. Manchmal findet man Schlauchautomaten oder Reparaturstationen mit dicker Luftpumpe. Oder mal eine Fahrradwaschanlage! Wir haben unsere allerdings nicht gewaschen; werden ja sowieso gleich wieder dreckig! Für den Notfall findet man viel mehr Radläden und -werkstätten als in Deutschland.
Grüezi wohl!
Tja, wir Schweizer haben’s halt schon drauf :-) – auch bezüglich Radwege, Wegweiser etc.
Passpartu mag sich nur noch recht schwach an die wirklich sehr gute CH-Veloinfrastruktur erinnern – ich müsste wieder öfters mit ihm unterwegs sein…
Schön wart ihr da! Wenn auch vieeeeeel zu kurz!!!
Grüezi wohl! Ja es war sehr schön in der Schweiz und bei Dir! Passpartu´s Zeit wird wieder kommen. Jetzt ist erstmal Laufen dran! Drücken die Daumen für den großen Marathon!!