Der Großraum Istanbul ist im Umkreis von 50 km dicht industrialisiert. Da haben wir auch zufällig eine Fahrradfabrik entdeckt. Erst war man etwas reserviert, uns da mal reinsehen zu lassen, aber dann haben sie uns doch sehr stolz herumgeführt. Es werden Alu-Räder und Kinderwagen aus China importiert und hier montiert, aber auch eigene Kinder- und Jugendräder aus Stahl von 14 bis 26 Zoll produziert.
Beeindruckend waren die Produktionsbedingungen: Der Lackierer z.B. hatte keinen Atemschutz aber dafür eine Zigarette im Mund, der Schweißer keinen Sichtschutz. Alle waren sehr stolz auf ihre Fabrik und haben auch, auf den ersten Blick, saubere Arbeit abgeliefert.
Liebe Karin,lieber Fritze,Ich bin ganz hingerissen von Euren Berichten und Bildern.Danke,danke.Besonders beeindruckend die Bilder von der Hagia Sophia
und der Berichtvon den 6Franzosen ,die ihren MS-kranken Vater durch die Welt
radeln.Alles liebe Madamechen.
Ihr beiden Lieben,
nach einem sonnigen Wochenende in Hannover schicken wir euch (und allen, die ihr so trefft – ist ja ne Menge los in Sachen Radeln) zauberhafte Frühlingsgrüße. Ihr könnt ja einen Stein in Istanbul-Stadt oder ein Zettelchen oder irgendwas an der Hagia Sophia oder der Bosperus-Brücke deponieren, dann sammeln wir im September diese kleine Nachricht von euch ein. Das wäre doch witzig, oder ?
Dicken Kuss von Dagmar und Andreas
Das ist eine gute Idee! Wir lassen uns was einfallen und melden uns bei Euch! Liebe Grüße
Karin und Fritz