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Dresden, immer wieder schön

Auf dem wunderbaren Elberadweg (sehr zu empfehlen) bei Sonne und Rückenwind bis in die Dresdner Altstadt geradelt.

Noch schnell einen Amarenabecher genossen, wahrscheinlich der letzte für eineinhalb Jahre, ein paar Fotos gemacht und dann zog es sich auch schon zu- wie angekündigt. Das Hostel in der Neustadt war ganz ok und abends trafen wir uns mit einem Wolfsburger Freund, der derzeit in der Nähe weilt. Ein schöner Abend.

Ein Erinnerungsfoto

vielleicht der letzte für die nächsten eineinhalb Jahre?

Morgens trüb und kalt, aber immer noch Rückenwind. Auf dem Elberadweg (lieber Michael, du sieht, wir fahren ja gerne Flussradwege!) weiter Richtung Tschechien.

Es sind jetzt nur noch 6°C, nasskalt und man könnte es fast ein wenig ungemütlich nennen, wenn da nicht der hilfreiche Rückenwind wäre.

 

Bastei

Tschüss Deutschland, wir werden uns lange nicht wiedersehen!.

In Decin hatte ich nach 76km dennoch keine Lust mehr. Tschechisches Bier und Essen sind ja bekanntermaßen für Radler ausgezeichnet geeignet.

 

1 Kommentare

  1. Wolfgang Dr. Claus sagt

    Liebe Wittens, ich finde es toll und mutig was ihr da macht, am liebsten würde ich mitradeln.
    Meine Radtouren liegen lange zurück. Die erste war nach dem Abi 1956 vom Vogtland(damals noch DDR) aus in die Schweiz über den St. Gotthard nach Venedig und zurück über den Brenner, das alles mit einem Fahrrad ohne Gangschaltung und 20,-Westmark. Zwischendurch mal 8 Tage im straßenbau gearbeitet(in München auf dem Stachus) um Geld für Verpflegung zu verdienen. War aber schön! Meine letzte Tour war
    2004 von Südfrankreich nach Santiago de compostella auf dem Jacobsweg.
    Weiterhin viel Glück!
    Wolfgang Claus

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