Trauminsel Cay Caulker
Wir haben die Tage auf der Insel sehr genossen. Geruhsame, entspannte Aktivität überall. Das Wetter war nicht ganz so entspannt, aber mit einem Dach überm Kopf und bei den Temperaturen ist es ok. Was uns gefallen hat: Die Unterkünfte sind sehr individuell gestaltet und scheinen oft in Familienhand zu sein. Es leben auch noch Einheimische hier und deren Häuser sind zwar inzwischen an den Rand der Insel gedrängt und sehen natürlich nicht so schnieke aus, aber irgendwie wirkt es noch wie ein Ganzes. Das Bewusstsein für Müll und begrenzte Ressourcen ist zumindest ein Thema, wenn auch noch nicht wirklich angekommen. Mehrmals fiel tagsüber für ca.30 min der Strom aus. Der Dieselgenerator, der die gesamte Insel mit Strom versorgt, kommt schon öfter an seine Grenzen. Das bedrückt uns schon sehr. Einfach gruselig, dass gerade die einfachen Straßenstände alle mit Styroporschalen und –bechern hantieren. Übrigens wird in ganz Belize Trinkwasser in ¼-Liter Folienbeuteln zum Trinken verkauft. Man reißt eine Ecke ab, nuckelt die Tüte leer und dann- ab in die Landschaft damit. Das Essen hier: Spezialität sind …