Good by Cambodia, hello Vietnam!
Die letzten Tage in Kambodscha sind geprägt vom Wind. Häufig von der Seite, sehr selten Rückenwind (eigentlich nur einmal gegen Abend, war wohl eher ein Versehen), häufiger bis meistens mussten wir arbeiten. Ist ja nix gegen zu sagen; nur macht uns, diesmal vor allem Fritz, die feuchte Hitze etwas mehr zu schaffen als früher. Da es in ausreichender Anzahl Straßenstände mit kleinen roten Kühlkisten gibt, die meistens auch über kalte Cola, immer über kaltes Wasser, verfügen, lässt sich alles managen. Und außer am ersten der drei Tage haben wir ausgesprochene Kurzetappen, mit entspannten Abenden. Es ist wohl schon Nachsaison, denn die meisten Restaurants und Guesthouses wirken etwas verlassen. Das stört uns allerdings überhaupt nicht. Wir sind etwas überrascht über die vielen “älteren” Europäer, die so wirken, als ob sie schon lange in Asien leben- ähnlich wie in Thailand. Wir genießen das Radeln und das Land und sind schon wieder gespannt auf das nächste- Vietnam. Und es fängt ebenso entspannt an wie in Kambodscha. Die Grenze ist unkompliziert (was haben wir in Zentralasien da schon mitgemacht!) …